Schon im Altertum, bei den Ägyptern, Griechen und den östlichen Kulturvölkern galt der Atem als eine Verbindung zum Göttlichen und als ein Träger der Lebenskraft.
Die psychologische Wurzel der Welt des Atems wurde von C. G. Jung erwähnt.
In seinem Werk „Atemheilkunst“ wies Ludwig Schmitt auf die Bedeutung der ärztlichen Atemtherapie hin (1960)
Persönlichkeiten wie Volkmar Glaser, K.G. Dürckheim, Cornelis Veening uva. fanden neue Wege für das Atmen.
Atem umfasst immer das Ganze in einem Menschen.
Der Atem bewegt nicht nur den Körper, sondern auch seelische Inhalte und macht sie bewusst.
Ilse Middendorf (1920-2009) begründete die Lehre: „Der Erfahrbare Atem“
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